Post von McAllister

David McAllister hat mal wieder geschrieben, was an sich schon eine Frechheit ist.
Er fordert in seinen Infobrief dazu auf für Ihn zu werben.
Ihm muss das Wasser bis zum Hals stehen, wie sonst ist es zu erklären das er einem Stadtverbands Vorsitzendem der SPD und einem Kreisverbands Vorsitzendem der Piraten diesen Brief sendet und um Hilfe bettelt? 

Laut dem LSKN Niedersachsen, sind in Niedersachsen 2010, 302524 Unternehmen tätig gewesen. Wenn er nun jedem Unternehmen einen Infobrief, für 0,35€ Porto, gesendet hat, summiert sich das auf über 105883,-€ !!! Und in dieser Summe ist nicht mal die Erstellung und Druck eingerechnet, so dass dieser Brief mindestens 150000,-€ gekostet hat.
Warum sollten Niedersächsische Unternehmer einen Ministerpräsidenten unterstützen der nicht mal in der Lage ist mit seinem Geld haus-zuhalten und es statt dessen durch solche Aktionen zum Fenster schmeißt?

Bundespolizei Hijack

BUNDESPOLIZEI

NATIONAL CYBER CRIMES UNITE

ACHTUNG!!!

Das Betriebssystem wurde im zusammenhang mit Verstößen gegen die Gesetze der Bundes Republik Deutschland gesperrt!

So sah der Bildschirm meines Nachbarn aus, der voller Panik zu mir kam und um Hilfe bat.

Bevor ich gleich die Lösung des Problems bescheibe, keine Angst es ist nur eine klassische Entführung des Rechners und Erpressung des Benutzers.
Soweit ich den Ursprung ermitteln konnte, kam dieser Hijack durch eine automatische Adobe Reader Aktualisierung.

 

Hier nun meine Lösung:

  1. Rechner neu starten, beim Start F8 drücken
  2. Abgesicherten Modus wählen, Rechner startet im Abgesicherten Modus
  3. Start
  4. Systemsteuerung
  5. Benutzerkonten
  6. Neues Konto erstellen, z.B. 123
  7. Rechner neustarten
  8. Nun in der Benutzer Auswahl mit dem neu erstellen Benutzer anmelden
  9. Systemsteuerung
  10. Software
  11. Adobe Reader, deinstallieren
  12. Schließen und Virenscan durchführen, z.B. mit Avira
  13. Die nach dem Scan gefundenen Trojaner in die Quarantäne schieben und anschließend löschen!
  14. Neustart
  15. Ursprünglichen Benutzer wählen
  16. Rechner startet nun wieder ohne Sperre
  17. Da der Adobe Reader deinstalliert wurde, empfehle ich eine Neuinstallation des Readers direkt von der Adobe Homepage: Adobe Reader herunterladen
  18. Über Systemsterung Benutzerkonten kann nun auch der zusätzliche Benutzer wieder gelöscht werden.

Dänischer Polizist sperrt aus Versehen Google, Facebook und 8.000 weitere Seiten

Internetsperren funktionieren nicht. Das hat ein Vorfall bei der dänischen Nationalpolizei am Freitag dieser Woche gezeigt. So blockierte ein Mitarbeiter der Spezialeinheit für Hightech-Kriminalität (NITEC) aus Unachtsamkeit den Zugriff auf Google, Facebook und weitere 8.000 Webseiten. Wie Johnny Lundberg, Chef der NITEC, zugab, verschob der Beamte die Seiten schlicht in den falschen Ordner.

»Dieser Vorfall zeigt wieder einmal, welche fatalen Auswirkungen das Instrument Internetsperre auf unser Recht auf freien Zugang zu Information hat. Wir können froh sein, dass es nur bei einem menschlichen Fehler und einem wirtschaftlichen Schaden geblieben ist. Eine freie Demokratie braucht solche autoritären Zensurmechanismen nicht«, so Bernd Schlömer, stellvertretender Bundesvorsitzender der Piratenpartei Deutschland.

Noch im November 2010 sprach Lars Underbjerg von der dänischen Polizei gegenüber Heise Online über die positiven Erfahrungen in seinem Land mit der Internetsperre. Die Kehrseite dieser vermeintlich positiven Erfahrungen haben wir am Freitag erlebt.

»Wir brauchen keine zusätzlichen Gesetze, sondern ein konsequentes Vorgehen gegen Straftaten im Netz. Das Löschen von Seiten mit rechtswidrigen Inhalten ist wesentlich wirksamer als die einfache Sperre. Dies setzt natürlich eine ausreichende Anzahl qualifizierter Ermittler bei den Behörden voraus«, so Schlömer weiter.

Bei Gesetzesinitiativen zu zusätzlichen Regelungen und Verfahren, um Rechtsverletzungen im Internet zu ahnden, griffen nationale und europäische Regierungen in der jüngsten Vergangenheit oft zu sehr scharfen Sanktionsmaßnahmen. Die Eigenheiten der Nutzung des Internets sowie das Recht auf freie Information werden dabei weitestgehend vernachlässigt. So auch bei der aktuell wieder verhandelten „Intellectual Property Rights Enforcement Directive“ (IPRED) gegen Urheberrechtsverletzungen im Netz.

Read more http://web.piratenpartei.de/Pressemitteilung/d%C3%A4nischer-polizist-sperrt-aus-versehen-google-facebook-und-8000-weitere-seiten

Google Mail gefälscht!

Momentan kursieren gefälschte eMails vom Google Search Quality Team und lassen bei jedem Webmaster das Herz schneller schlagen: „Entfernung Ihrer Webseite www.insitor.de aus dem Google Index“ war der Betreff der gefälschten Spam-Absenderadresse „Google Search Quality DO NOT REPLY“ (DONOTREPLY@gmail.com).

Angeblich wird bei Ihrer Domain ein Redirect benutzt, was gegen die Google Richtlinien verstößt. Wer möchte schon gerne aus dem Google Index fliegen, daher nimmt man diese eMail ernst und liest alles sorgfältig durch. Es wird sogar behauptet, dass bestimmte Webseiten zeitlich befristet aus den Google Suchergebnissen schon entfernt wurden. Ich kann jeden beruhigen – die Spammer haben einfach die Google Abmahnungsvorlage benutzt.

Die ersten gefälschten Google Search Quality eMails kamen aus Italien. Anscheinend wurde bei der ersten Google-Spam-Welle der Dateianhang vergessen, dafür habe ich heute die gleiche eMail drei mal aus der Ukraine und Brasilien bekommen. Den Dateianhang „google webmastertools.zip“ würde ich auf keinen Fall öffnen – da dort ein Trojaner versteckt sein kann?

Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier:

Area 51 in Niedersachsen?

Die Gemeinde Ganderkesee bei Bremen wird bei Google Earth nur als weiß-graue Fläche gezeigt. In Internetforen wird bereits wild über die Gründe dafür spekuliert: Gibt es im Ort schlicht nichts zu sehen? Oder steckt das Militär dahinter?

Ganderkesee/Hamburg – Bislang galt Google Earth als geniale Software, mit der man jeden Winkel der Welt per Mausklick inspizieren konnte. Ein virtueller Flug über das ländliche Niedersachsen zerstört jedoch diese Illusion. Die Gemeinde Ganderkesee, unweit von Bremen gelegen, ist derzeit auf den Google-Bildern ausgespart. Will man der Gegend per Google Earth oder Google Maps einen Besuch abstatten, erscheint nur ein weiß-grauer Kasten. Wurde die Gemeinde etwa zubetoniert?

 

Weißer Fleck: Von Ganderkesee ist auf Google Earth nur wenig zu sehen

Rechnung ohne Auftrag – Wie Internetdienste abzocken

Vorsicht Kunde!
Rechnung ohne Auftrag – Wie Internetdienste abzocken

“Letzte außergerichtliche Zahlungsaufforderung!” 94,60 Euro soll Holger Z. aus Berlin bezahlen. Angeblich, so schreibt ihm der Internetdienst CenturioNet, hätte sich Holger Z. für ein Jahresabo des Onlinedienstes angemeldet. Freundlicherweise bot ihm das CenturioNet-Team auch gleich eine Teilzahlungsmöglichkeit an. Dafür allerdings würden 15 Euro zusätzlich fällig.

“Letzte außergerichtliche Zahlungsaufforderung!” 94,60 Euro soll Holger Z. aus Berlin bezahlen. Angeblich, so schreibt ihm der Internetdienst , hätte sich Holger Z. für ein Jahresabo des Onlinedienstes angemeldet. Freundlicherweise bot ihm das -Team auch gleich eine Teilzahlungsmöglichkeit an. Dafür allerdings würden 15 Euro zusätzlich fällig.

Doch Holger Z. hat sich nie bei CenturioNet angemeldet. Und er ist nicht allein mit seinem Problem. Silke A. aus Ansbach beispielsweise brach ihre Anmeldung bei CenturioNet ab, nachdem sie sich das Angebot genauer angeschaut hatte. Das allerdings hinderte den Netzdienst nicht daran, der Dame ebenfalls die “letzte außergerichtliche Zahlungsaufforderung” über einen gesamten Jahresbeitrag zuzustellen. Die Beschwerden über das Vorgehen der Firma aus dem Raum Aachen häufen sich.

Wer verschickt derartige Mahnungen und was verbirgt sich hinter CenturioNet?
Das ctmagazin.tv Team hat der Firma einen Besuch abgestattet.
Nicht nur unbedarfte Internet User sind von den Machenschaften Centurionets betroffen, auch 44u Marketing erhielt am 09.05.06 eine letzte Außergerichtliche Zahlungsaufforderung mit der Rechnungsnummer 5051211.
Erst wollten wir das Schreiben einfach löschen, dachten nur schon wieder ein weiterer Abzocker der massenweise Briefe verschickt, frei nach dem Motto Idioten die bezahlen gibt es genug.
Nachdem wir jedoch im Netz ein wenig recherchiert hatten, wurden wir wütend.
Bislang wurden nur Personen angeschrieben, die sich tatsächlich auf Centurionet angemeldet haben, uns war diese Seite jedoch vollkommen unbekannt.
Angeblich waren wir am 05.09.2005 um 13:57 auf deren Seite. Wir loggen jedoch jede Onlineaktivität auf unserem Server mit und siehe da: Weder im letzten noch in diesem Jahr hat Jemand aus unserem Büro auf deren Internetseite zugegriffen.
So sind wir zu der Überzeugung gekommen, dass die Aktivitäten dieser Firma eine Steigerung erfahren, indem sie nun einfach willkürlich Personen und Firmen mit “Letzten außergerichtlichen Zahlungsaufforderungen” belästigen.
Dies und die vielen Onlinebeiträge, haben uns dazu bewogen gegen Centurionet Strafanzeige wegen Betrugs und Nötigung zu stellen, Polizei Ganderkesee TgBNr.: 200600 / 608925
Zusätzlich gehen wir Zivilrechtlich mit unseren 44u Marketing oHG Rechtsanwalt, Gerlach Fuchs, Ring 12, 27777 Ganderkesee, gegen diese Firma vor!

hr-fernsehen 24.06.06, 12:30 Uhr

http://www.heise.de/ct/tv/archiv/20060624/#74425

Video: Vorsicht Kunde – CenturioNet

Centurionet Geschädigte finden Hilfe bei: http://www.onlineopfer-schutz.de

Foren zum Thema:

http://www.pcproblog.de/2005/12/vorsicht_bei_ne.html

http://www.123recht.net/forum_topic.asp?topic_id=63711

44u Suchmaschinenexperten erhalten Web CEO University Zertifikat

Professionelle und seriöse Suchmaschinenoptimierung erfordert qualifizierte Mitarbeiter und ausgewiesene Experten.
44u Marketing legt großen Wert auf ständige Weiterbildung der Suchmaschinenoptimierer und absolute Aktualität aller verwendeten Techniken und Programmierungen. Seriöse Suchmaschinenoptimierung kann nur dann erfolgreich sein, wenn alle von Suchmaschinen durchgeführten Updates direkt in die Arbeit der Optimierung einfliessen.

Certified Professional Search Engine MarketerDer 44u Geschäftsführer Lothar Wuth hat an der Web CEO University das Zertifikat zum „Professional Search Engine Marketer“ erworben und sein Expertenwissen zu den Themen Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinen- Marketing, Web-Analyse und Website Qualitätsmanagement weiter vertieft.

Unser Auszubildender Christian Drieling hat die Qualifikation zum „Competent Search Engine Marketer“ erreicht und wird Ende 2006 an der Qualifizierung zum „Professional Search Engine Marketer“ teilnehmen.
Dies stellt einen Baustein seiner Ausbildung zum
Fachinformatiker (AE) dar.

Auch unser Web-Administrator, Carsten Struss, absolvierte die Qualifikation zum „Competent Search Engine Marketer

Die 44u Experten werden ihr Know How auch weiterhin für unsere Kunden einsetzen und neu erworbenes Wissen in innovative Lösungen einfliessen lassen.

Nutzen Sie das 44u Expertenwissen für Ihren Internetauftritt.

Kampf gegen Klickbetrug bei Google

Lothar Wuth: Ein herausragendes Beispiel im Kampf gegen Klickbetrug

In den letzten Tagen erhielten AdWords-Kunden eine E-Mail von Google mit dem Betreff „Important Legal Notice Regarding Your Google AdWords Account“. Diese Nachricht, die viele aufgrund des englischen Betreffs vielleicht gelöscht haben, informiert über eine Sammelklage in den USA gegen Google wegen Klickbetrugs.

Die Kläger, darunter der Online-Shop Lane’s Gifts and Collectibles, werfen Google vor, nicht genug gegen Klickbetrug durch Klickbots und ungültige Klicks unternommen zu haben. Dies habe zu Vertrauensbrüchen und finanziellen Verlusten geführt. Google hat einem Vergleich zugestimmt, der einen Entschädigungsfonds von 90 Millionen US-Dollar umfasst.

Auch das deutsche Unternehmen 44u Marketing wurde von den Klägern kontaktiert. Lothar Wuth von 44u Marketing sprach über die entstandenen Schäden durch Klickbetrug: „Der finanzielle Schaden hielt sich bei uns bis Ende 2003 noch im Rahmen, nach unseren Daten zwischen vier und sechs Prozent. Explosionsartig steigerte sich der Klickbetrug bei unseren US-Kampagnen ab September 2003 und bei EU- und Deutschland-Kampagnen ab Februar 2004 mit der Einführung von Adsense.“

Wuth entschied sich für ein Opt-ut, um zukünftige rechtliche Schritte gegen Google offen zu halten. Er erklärte: „Wenn wir uns dieser Klage anschließen, attestieren wir Google, bezogen auf den AdWords-Umsatz in dem Zeitraum, einen Klickbetruganteil von nur 0,6 Prozent und bekämen deshalb auch nur maximal 0,6 Prozent unserer eingezahlten Summe zurück.“

Lothar Wuth setzt damit ein starkes Zeichen im Kampf gegen Klickbetrug und für den Schutz der Interessen von Unternehmen.